3 Lösungen, wie du zwischen Störungen, Mailflut und Meetingmarathon führen kannst.

In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen der Führung in einem von Meetings und Terminen gestressten Alltag. Du kennst das sicher in ähnlicher Form:

Störung an Linie 3. Zwei Krankmeldungen. Produktionsmeeting. Qualitätsabweichung. Jour fixe. Nächste Abstimmung. Und abends dieses leise Gefühl: beschäftigt – aber nicht geführt.

In dieser Folge schauen wir uns an, warum das kein persönliches Versagen, sondern ein Muster im System ist: Führung ist oft nicht mitgeplant und wird von Stress, Zufall und stillen Regeln ersetzt. Wir sprechen darüber,

  • was passiert, wenn du nicht aktiv führst und was dann das Ruder übernimmt,

  • warum Meetings kein Führungsersatz sind,

  • wo Führung sichtbar wird  (Spoiler: nicht in Excel-Reports oder unendlich langen Aktionslisten)

Führung muss nicht aufwendig sein und braucht nicht erst stundenlange Terminblöcke! Schon kleine, bewusste Momente im Alltag können einen großen Unterschied machen. Ich zeige dir drei kleine, leicht umsetzbare Möglichkeiten wie du wirkungsvoll und zielgerichtet führen kannst. Denn Führung bedeutet mehr als nur anwesend sein. Es ist Zeit, die echten Prioritäten zu setzen und die Beziehungen zu deinem Team zu stärken.

 

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